Ich benutze ausschließlich Fleisch von Tieren aus Freiland- bzw. Weidelandhaltung, nur so bin ich mir sicher, nicht den Stress und Frust der Tiere aus konventioneller Haltung zu konsumieren. Wenn ich die Landwirte nicht persönlich kenne und Ihnen vertraue, achte ich auf Bio-Siegel, am liebsten auf ein Demeter-Siegel mit einer biologisch-dynamischen Kreislaufwirtschaft.
Die Hühnerbrühen werden aus Suppenhühnern, also meist älteren Legehennen gekocht, die meist festeres aber sehr aromatisches Fleisch haben.
Ich verstehe das Brühe-Kochen als Teil des Nose-to-Tail Prinzips, und weiß das ein Weiderind nicht ausschließlich aus Filetstücken besteht. Die Rinderbrühen werden aus Bein-, Schwanzfleisch, Bug und hoher Rippe, sowie Mark- und Sandknochen gekocht. Je nach Zubereitung werden die Knochen vor dem Kochen schonend geröstet, um eine aromatischere Brühe zu erhalten.
Gemüse und Kräuter werden hauptsächlich frisch und je nach saisonaler Verfügbarkeit in Bio-Qualität aus dem Berliner Umland verarbeitet.